Gemeinsam mit Bürgermeister Alfred Schomisch (rechts im Bild) begrüßten Hans-Peter Nürnberg (Fachbereichsleiter, obere Reihe links), Carmen Schäfer (Personalabteilung, obere Reihe rechts), Alexander Röser (Personalratsvertreter, mittlere Reihe links), Michéle Leicht (Gleichstellungsbeauftragte, mittlere Reihe Mitte) und Wilfried Börder (Sachgebietsleiter, mittlere Reihe rechts) die beiden neuen Kolleginnen Sandra Schüller und Rabea Redwanz (vorne links bzw. rechts im Bild) und wünschten ihnen alles Gute für die neue Tätigkeit.
Die KiTa-Sozialarbeit ist ein Unterstützungsangebot für alle Familien mit kleinen Kindern in Rheinland-Pfalz. Seit dem 1. März 2022 kümmern sich in der Verbandsgemeinde Vordereifel Rabea Redwanz und Sandra Schüller um dieses wichtige Thema.
Zu den Hauptaufgaben der Kita-Sozialarbeit gehören die Beratung der Eltern und Erziehungsberechtigten bei nahezu allen Fragen rund um die Themen Kinder und Erziehung. Alle Anliegen werden vertraulich behandelt und gemeinsam mit den Eltern/Erziehungsberechtigten geklärt. Außerdem stehen die Kita-Sozialarbeiterinnen der Leitung und den Mitarbeiter*innen in den Kindertagesstätten beratend zur Seite.
Das Angebot der Kita-Sozialarbeit ist kostenlos und kann unkompliziert von der Familie direkt oder auch über eine KiTa in Anspruch genommen werden. Die KiTa-Sozialarbeiterinnen der Verbandsgemeinde Vordereifel sind unter folgenden Handy-Nummern erreichbar: Rabea Redwanz: 0170-7892025 und Sandra Schüller: 0170-8008598.
In ihrem Vorleben hat die studierte Pädagogin Rabea Redwanz bereits vielfältige Erfahrung im Ausland und auch im hiesigen Bildungswerk in Mayen sammeln können. Sandra Schüllers Weg führte die Diplom-Sozialarbeiterin nach ihrer Erzieher-Ausbildung u.a. in die Kindertagesstätte Nachtsheim, bevor sie nun als KiTa-Sozialarbeiterin tätig wurde.
Bürgermeister Alfred Schomisch freut sich über den kollegialen Zuwachs: „Für unsere insgesamt 8 kommunalen Kindertagesstätten in der Verbandsgemeinde Vordereifel ist das Angebot der Kita-Sozialarbeit sehr wichtig und wir bekommen mit den beiden neuen Fachkräften genau die Unterstützung, die wir brauchen.“